Umgebung und Freizeitaktivität

Zu Fischbek gehört auch das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide, nach der Lüneburger Heide die zweitgrößte Heide Deutschlands. In ihr befindet sich das Fischbektal, das Bett des versiegten  Flüsschens Fischbek, welches durch Trinkwasserentnahme um 1930  austrocknete und der Archälogische Wanderpfad in der Fischbeker Heide. Er wurde 1975 vom Helms Museum der Öffentlichkeit übergeben. Er umfasst die größte geschlossene Gruppe oberirdisch sichtbarer Bodendenkmäler  auf Hamburger Gebiet. Auf dem 2002 restaurierten Wanderweg werden von  der Jungsteinzeit bis in die Eisenzeit entstandene Bodendenkmale an 11  Stationen durch Schautafeln erläutert. Im Norden Fischbeks liegt das Naturschutzgebiet Moorgürtel, ein sumpfiger Ausläufer des Alten Landes, eines der letzten Rückzugsgebiete des gefährdeten Wachtelkönigs. Es ist ein EU-Vogelschutzgebiet. Mitten durch dieses Gebiet fährt die geplante Autobahn A 26.. Quelle: Wikipedia

Geographie

Geographie

Neugraben-Fischbek grenzt im Nordwesten an den Stadtteil Neuenfelde, im Nordosten an Francop, im Osten an Hausbruch und in den anderen Richtungen an den Landkreis Harburg. Südlich der Siedlung Waldfrieden befindet sich mit dem Hasselbrack (116,1 m ü. NN) die höchste Erhebung in Hamburg. Quelle: Wikipedia

Kiekeberg Freilichtmuseum

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Auf dem Kiekeberg ist Geschichte lebendig!
Auf zwölf Hektar präsentieren das Freilichtmuseum Ihnen über 40 historischen Gebäude, wie unsere Vorfahren in der Lüneburger Heide und der Winsener Marsch früher lebten. Mit ihren traditionellen Inneneinrichtungen und den historischen Gärten vermitteln die Bauernhäuser, Scheunen und Wirtschaftsgebäude ein realistisches Bild der Zeit von 1600 bis in die 1950er Jahre. Quelle: kiekeberg-museum.de

Wildpark Schwarze Berge

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Im Wildpark Schwarze Berge wird „geblökt“, „gefiept“ und „gequickt“, denn in vielen der Gehege ist der Nachwuchs geboren.
Auf dem Rundgang führt es die Besucher als erstes zu den zwei kleinen Steinböcken, die vergangene Woche im Wildpark zur Welt kamen. Gegenüber leben die Mufflon-Lämmer auf der grünen satten Wiese und auch der kleine „Mailo“, der aufgrund einer Unterversorgung außerhalb des Geheges per Hand aufgezogen werden musste, ist nun wieder bei seinen Artgenossen. Quelle: wildpark-schwarze-berge.de